Fotos: Obere Reihe von links nach rechts: Juli Katz (© Jacobia Dahm), Gunthild Kupitz (© Odile Hain), Wiebke Keuneke, Mareice Kaiser (© Jana Rodenbusch) Untere Reihe von links nach recht: Lena Büter, Eser Aktay (© Lea Manhartsberger), Veronika Borries, Marcel Roth, Sandra Hermes / Grafik: Publix
Nach einem erfolgreichen ersten Jahr geht das Nina Grunenberg Fellowship 2024 in die zweite Runde. Von einer unabhängigen Jury wurden zehn Journalist*innen, Redakteur*innen und Medienschaffende ausgewählt, die an diesem Weiterbildungsstipendium teilnehmen.
Nina Grunenberg galt als Expertin für Bildungs- und Hochschulfrage. Das nach ihr benannte Fellowship wurde im vergangenen Jahr von der Schöpflin Stiftung, der Wübben Stiftung Bildung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS initiiert, um Journalist*innen dabei zu unterstützen, die Strukturen des Bildungssystems und die Herausforderungen von Schulen noch besser zu verstehen. Mit der Eröffnung von Publix in diesem Jahr hat das neue Haus für Journalismus und Öffentlichkeit in Berlin die Trägerschaft und Umsetzung des Programms übernommen. Gefördert wird das Nina Grunenberg Fellowship weiterhin von den drei Initiatorinnen.
Mit dem Fellowship erhalten die Stipendiat*innen Vernetzung - und Recherchemöglichkeiten sowie Einblicke in das deutsche Schulsystem, in Landes- und Bundespolitik, die Verwaltung und die Wissenschaft. Es ermöglicht zudem Austausch mit Schulen, Redaktionen, Bildungseinrichtungen und politischen Institutionen. Das Programm findet in zwei zweiwöchigen Blöcken im Mai und November 2024 statt in verschiedenen Städten in Deutschland statt.
Die Fellows 2024
Die zehn Stipendiat*innen sind überwiegend freie Journalist*innen mit großem Interesse an Schul- und Bildungsthemen, die mithilfe des Programms ihre bildungsjournalistische Expertise vertiefen wollen.
Die Jury
Die Auswahl der Fellows 2024 erfolgte durch eine unabhängige Jury: